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Physik-Olympiade – verschobene Optik

Physik-Olympiade – verschobene Optik

Was hat ein wütender Badmintonspieler mit Physik zu tun? Wieviel Energie steckt in einem Erdbeben? Und was genau ist verschobene Optik? Diese und weitere Fragen wurden bei der ersten Runde der 53. „Internationalen PhysikOlympiade“ (IPhO) nicht einfach nur beantwortet, sondern von 1037 bundesweit teilnehmenden Schülerinnen und Schülern theoretisch und experimentell erforscht. Für sie bewahrheitete sich dabei das Motto der diesjährigen Olympiade: „Physik erleuchtet – Zeige auch du, dass du ein heller Kopf bist!“

Gleich neun Schülerinnen und Schüler des KFG nahmen in diesem Jahr, unterstützt von den Lehrkräften Kathrin Siebert, Julia Henrici, Holger Vitt und Sebastian Fischer, erfolgreich an der ersten Runde des Wettbewerbs teil. Davon konnten sich Seongwon Bea, Niki Sadtler, Constantin Rambold, Lennard Voigt, Max Sadtler und Luis Schmidt für die zweite Runde qualifizieren. Nach einer intensiven Vorbereitung im Rahmen der LemaS-MINT-AG haben die Qualifizierten vor kurzem die zweite Runde als dreistündige Klausur absolviert. Dabei waren gute Lösungsstrategien, schnelles Denken sowie jede Menge Kreativität gefragt.

Der Wettbewerb umfasst insgesamt vier Runden. Auf bundesweiter Ebene werden die besten fünf Schülerinnen und Schüler ermittelt, die dann auf internationaler Ebene gegen etwa 90 andere Nationenteams beim Finale in Japan antreten werden.

Die Schulgemeinde gratuliert den Nachwuchs-Physikerin zu ihren bisherigen Erfolgen und wünscht Seongwon, Niki, Constantin, Lennard, Max und Luis viel Erfolg für den weiteren Verlauf des Wettbewerbs!

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