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Architekturphantasien zu leichten Gebäuden in der Q3

Architekturphantasien zu leichten Gebäuden in der Q3

Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler zweier Q3-Grundkurse im Kunstunterricht mehrere Wochen lang intensiv mit Architekturgeschichte auseinandergesetzt hatten, sollten die praktischen Architekturmodelle dieses Jahr ein Gegengewicht zur massiven Architektur bilden. Aufgabe war es Architekturvisionen zu entwickeln, die sich durch Leichtigkeit und Transparenz auszeichnen.

 

Als Inspiration für die Architekturphantasien dienten historische Bauten der Bad Homburger Kur wie das Kaiser-Wilhelms-Bad, die Orangerie, das Kurhaus und die Villa Goldschmidt.

Die Schülerinnen und Schüler entwickelten ausgehend von Recherchen zu einem der Gebäude ihrer Wahl jeweils ein Architekturmodell, das ausdrücklich kein Nachbau des jeweiligen historischen Gebäudes sein sollte, sondern eine leichte, luftige Architekturphantasie darstellt.

 

Für die Praxisaufgabe wurden überwiegend Materialien recycelt, unter anderem wurden Folien, Plexiglas, Verpackungsmaterialien und Teile einer Fehlproduktion von Corona-Teststäbchen verbaut.

Zum Abschluss der praktischen Arbeiten entstanden zusätzlich Architekturfotografien, für welche die phantastischen Architekturmodelle mit Hilfe von Spiegeln und dem gezielten Einsatz von Licht und Schatten in Szene gesetzt wurden.

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