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Im Doppelpack im Halbfinale

Im Doppelpack im Halbfinale

Gleich zwei von Dr. König betreute Schülergruppen haben es beim Präsentationswettbewerb „Präsentieren und gewinnen“ (Hessische Unternehmerverbände/Frankfurter Rundschau) ins „Halbfinale“ geschafft: Larissa Partenheimer, Max Schemann und Kevin Shi (AG Politik und Wirtschaft) mit dem Thema „Brexit – Was geht uns das an?“ und Sebastian Bell, Daniel Ostojic und Lukas Schobert (Q2BPW) mit dem Thema „Start-ups. Ist Hessen ein Gründerland?“. Ihre Projekte und die von acht weiteren Gruppen aus unterschiedlichen Schulen des weiteren Rhein-Mail-Gebiets wurden auf einer Doppelseite der Frankfurter Rundschau am 25. März vorgestellt.

Der Rundschau-Text zu unseren beiden Präsentationsgruppen ist so flott geschrieben, dass wir ihn an dieser Stelle gerne zitieren:

 

Start-ups. Ist Hessen ein Gründerland?

Deutschland ist Exportweltmeister, hat eine niedrige Arbeitslosenquote, ist besser als fast alle anderen Volkswirtschaften durch die globale Finanzkrise gekommen. Also alles in Butter und die Zukunft golden? Für Sebastian Bell, Daniel Ostojic und Lukas Schobert vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg ist das keine ausgemachte Sache. Sie betrachten den Wirtschaftsstandort Deutschland und Hessen durchaus mit einiger Skepsis. Genügen die Investitionen in Forschung und Entwicklung, was ist mit einer im Vergleich zu früher eher mäßigen Wachstumsrate und sind die jungen Leute innovativ und mutig genug? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, habe sich die Schüler intensiv mit Start-up-Unternehmen befasst und gefragt, unter welchen Bedingungen diese die besten Aussichten haben, erfolgreich zu werden.

 

Brexit – Was geht uns das an?

Dann lasst sie doch ziehen, die Briten. Was geht uns das an, wenn sie die Europäische Union verlassen? Könnte man sagen – sollte man aber nicht. Denn der Brexit hat sehr wohl Auswirkungen auf Europa und auch auf einzelne Städte und Firmen. Zu diesem Ergebnis jedenfalls kommen Larissa Partenheimer, Max Schemann und Kevin Shi vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg. Sie haben in ihrem Wettbewerbsbeitrag nachgefragt, welche Folgen der Brexit für ihre Heimatstadt Bad Homburg haben könnte, was das für Arbeitsplätze bei ortsansässigen Unternehmen bedeutet und was beispielsweise mit dem ohne hin angespannten Wohnungsmarkt in der Stadt passieren könnte. Dazu haben sie unter anderem den Bad Homburger Oberbürgermeister Alexander Hetjes interviewt und bei den Großunternehmen Fresenius und Ringspann nachgefragt.

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