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KFG erhält Teilzertifikat „Sucht- und Gewaltprävention“

KFG erhält Teilzertifikat „Sucht- und Gewaltprävention“

Soziales Lernen, Methodentraining und Prävention über alle Jahrgangsstufen hinweg

Dem KFG wurde kürzlich das Zertifikat „Sucht- und Gewaltprävention“ zugesprochen. Die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler ist seit jeher ein zentrales Anliegen des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums und ist fest im Schulprogramm verankert. Die Schule verfügt seit Jahren über ein breit gefächertes Spektrum an Präventionsangeboten. Erst kürzlich (23.-25.1.) fand beispielsweise mit Unterstützung der Deutschen Herzstiftung die Raucherprävention in einer je 90-minütigen Veranstaltung für die Jahrgangsstufe 7 statt, in der die Jugendlichen über Gefahren von Sucht und Suchtmitteln informiert wurden mit dem Ziel, ihre Persönlichkeit so zu stärken, dass sie den Versuchungen leichter widerstehen können. Anfang Februar folgte dann gleich die nächste Präventionsveranstaltung, dieses Mal für alle Schülerinnen der Jahrgangsstufe 8: Frau Avemann vom Frankfurter Zentrum für Essstörungen bot den Workshop „Body Talk“ an, in dem es um die Gesundheitsförderung der Mädchen zur Stärkung ihrer Lebenskompetenzen ging.

Neben diesen beiden Veranstaltungen finden Lions-Quest-Tage sowie folgende Veranstaltungen in den verschiedenen Jahrgangsstufen statt: Internetprävention (6), Alkoholprävention (8), Aidsprävention (9), Suchtprävention (Jahrgangsstufe E). Darüber hinaus beraten die Digitalen Helden (8./9. Klässler), die in der zugehörigen AG im 1. Schulhalbjahr zu Mentoren ausgebildet wurden, alle 5. Klässler beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet, sozialen Netzwerken und helfen bei der Prävention von Cybermobbing. Demnächst stehen hier die Klassenbesuche in allen 5. Klassen an!

Die zahlreichen engagierten Eltern des Arbeitskreises „Sucht- und Gewaltprävention“ gaben am Tag der offenen Tür ferner einen umfassenden Einblick in die Präventionsarbeit des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums. Insbesondere die Zusammenarbeit von Schulleitung, Kollegium und Elternschaft sowie die finanzielle Förderung durch den Förderverein machen die vielen gut durchdachten und aufeinander aufbauenden Präventionsangebote möglich.

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