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Kunst-Ausstellung „Beziehungsstatus einfach oder kompliziert?“

Kunst-Ausstellung „Beziehungsstatus einfach oder kompliziert?“

Beziehungen sind komplex. Mal sind sie erfüllend und harmonisch, mal herausfordernd und konfliktgeladen. Mit der Ausstellung „Beziehungsstatus einfach oder kompliziert“ widmet sich das e-werk in Bad Homburg genau diesem Thema. Die Vernissage findet am 25. November um 16 Uhr statt, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich auf eine Reise in die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen zu begeben. Die Ausstellung bleibt bis zu den Weihnachtsferien geöffnet und ist ein wertvoller Beitrag im Rahmen des Eröffnungsprogramms der Stadt Bad Homburg zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.

Die Arbeiten aus dem Kunst-Leistungskurs E des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums von Nina Salus-Flohr widmen sich dem Spektrum menschlicher Beziehungen und den Einflüssen auf das individuelle Erleben. So thematisieren einige Werke die Schattenseiten von Partnerschaften, indem sie Gefühle wie beispielsweise Verlust, Ängste, Schmerz und das Verlorensein in den Fokus rücken. Das aktuelle Thema der Beziehung mit künstlicher Intelligenz wirft die Frage auf, ob ein KI-generierter Roboter menschliche Liebe und Zuneigung ersetzen könne.

Eine Gruppe fotografischer und plastischer Arbeiten von Schülerinnen und Schülern des KFG beschäftigt sich mit positiven Beziehungen, was symbolhaft verschlungene Hände oder abstrahierte Figuren verdeutlichen. Hier spielen Farben und harmonische Formen eine tragende Rolle, um die Zusammengehörigkeit darzustellen. Diese Werke beleuchten schlussendlich das Verbindende und die Kraft von Freundschaften.„Beziehungsstatus einfach oder kompliziert“ möchte seine Besucherinnen und Besucher ermutigen, über die Natur ihrer Beziehungen nachzudenken und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie wichtig gegenseitiger Respekt und friedliche Kommunikation sind. Angesprochen sind sowohl Erwachsene als auch Kinder und Jugendliche.

Die Ausstellung wird künstlerisch von zwei lokalen Schulen getragen: dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und der Humboldtschule. Die Lehrkräfte Thomas Böhm und Nina Salus-Flohr haben sich mit großem Engagement für das Projekt eingesetzt und tragen damit zur Sensibilisierung für ein Thema bei, das uns alle betrifft. Den musikalischen Rahmen setzt bei der Eröffnung eine Schülerband aus dem e-werk.

Kommen Sie vorbei und erleben Sie Kunst, die bewegt und zum Nachdenken anregt. Die Vernissage am 25. November ist eine wunderbare Gelegenheit, sich mit der Bedeutung von gesunden, respektvollen Beziehungen auseinanderzusetzen und ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen.

 

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