Wir Venezolaner kamen mit vielen Erwartungen nach Deutschland. Seitdem wir im KFG angekommen sind und in unseren Familien unterkamen, wurden viele von diesen erfüllt. Wir wurden herzlich in den Familien willkommen, wo sie sich uns sehr gewidmet haben, damit wir uns wohl fühlen konnten, wofür wir uns herzlich bedanken möchten. In der Schule nahmen wir am Unterricht teil, wo sich auch lokale Lehrer und Schüler bemüht haben, uns zu helfen. Wir haben in den Familien und in der Schule eine sehr aufgeregte und spaßige Zeit verbracht, die wir nie vergessen werden. Zusätzlich aber hatten wir auch außerhalb der Schule viel Spaß bei den zahlreichen Ausflügen und Aktivitäten. Die zwei Wochen in Bad Homburg werden wir immer im Herzen behalten.
Vielen Dank!
Paola und Sebastian
(Venezuela)
Anfangs war alles so aufregend, so neu und außergewöhnlich. Das war ja auch unser erster direkter Kontakt zur authentischen deutschen Kultur! Wir wurden bei wirklich netten und gastfreundlichen Familien aufgenommen und zum Glück haben wir uns mit denen gleich ganz gut verstanden. Zusammen haben wir in diesen zwei Wochen viele spannende und bereichernde Erlebnisse genossen und das alles in deutschsprachiger Umgebung, was sich äußerst positiv auf unser sprachliches Niveau ausgewirkt hat.
Wir hatten auch täglich Unterricht am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, wo wir viel in Bezug auf den Schulalltag der Jugendlichen in Deutschland mitbekommen haben. Wir wurden ein Teil ihres Lebens hier und konnten die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten zwischen dem deutschen und dem bulgarischen Bildungssystem erkennen und vergleichen. Das war natürlich sehr nützlich und hat Riesenspaß gemacht, doch die Höhepunkte erlebten wir eher unterwegs in unserer internationalen Gruppe 30 – vor allem in Begleitung von Fr. Alof-Hermann, die am Gymnasium für die PAD-Arbeiten zuständig ist, einmal aber auch mit Fr. Holte. Mit ihr waren wir nämlich in Frankfurt, was für uns persönlich das Interessanteste war. Eine unfassbar lebenswerte Stadt! Zu unseren weiteren Abenteuern zählen u.a. auch Minigolf, Bowling und Baseball spielen, Besichtigungen von verschiedenen kulturellen und geschichtlichen Denkmälern, eine Wasserbrunnenführung (mit zusätzlicher Kostprobe) und vieles anderes!
Diese zwei Wochen waren für uns unglaublich spannend und werden uns für immer in Erinnerung bleiben.
Unser herzlicher Dank geht an alle Beteiligten an der Organisation dieses unvergesslichen Deutschlandaufenthalts, die das alles ermöglicht haben!
David und Goryana, Bulgarien
Bad Homburg ist eine sehr schöne Stadt mit vielen Blumen und Baeumen. Die Gastfamilien sind sehr nett. Wir sind sehr offen empfangen worden. Das Leben bei unseren Familien ist toll. Wir haben mit Frau Alof-Hermann eine Besichtigung von Bad Homburg gemacht. Wir waren im Kurpark. Dort haben wir ein salziges Wasser getrunken. Wir waren in Frankfurt mit Frau Holte. Wir haben die Stadt besichtigt und die grüne Soße probiert. In Bad Homburg haben wir Minigolf mit unseren Gastgeschwistern gespielt. Das war sehr lustig, wie die Experimente im Chemieunterricht. Die Schule hier ist cool.
Gestern haben wir mit unseren Gastgeschwistern eine Schifffahrt auf dem Rhein gemacht. Die Landschaft der Gegend ist wunderschön. Wir haben auch die Loreley gesehen! Außerdem haben wir ein altes Schloss besichtigt. Durch die Tunnel des Schlosses sind wir gelaufen. Insgesamt war dieser Ausflug lustig, aber auch anstrengend.
Wir haben uns sehr gefreut in Bad Homburg gewesen zu sein.
Lauriane und Valex aus Togo
Am ersten Tag glaubte ich, dass Bad Homburg eine ruhige Stadt ist, weil es so viel Natur gibt. Ich habe mit meinem Gastbruder auf dem Fußballfeld Fußball gespielt.
Das Feld war sehr schön und viele Leute spielten Fussball oder Volleyball. Das ist undenkbar in Japan. Japanische Felder sind sehr teuer, also können nicht viele Leute das immer benutzen. Die Schüler und Schülerinnen am KFG sind sehr nett, deshalb kenne ich viele Freunde, mit denen ich Fussball gespielt habe.
In Japan haben viele Schüler und Schülerinnen nach der Schule AG, also gehen sie erst um 20 Uhr nach Hause. Nach der Schule haben die Schüler in Deutschland mehr Freizeit.
Shun Watanabe, Japan
Bad Homburg
Bad Homburg liegt in der Nähe von Frankfurt, deshalb haben wir im Unterricht ausführlich über Goethe und Schiller gesprochen.
Am Anfang war es schwierig für uns, aber am Montag waren wir im Goethe-Haus. Ich glaube, ich verstehe ein bisschen Goethe und Schiller: es sind deutsche Schriftsteller, die noch heute einen grossen Einfluss haben.
Takanori Togo aus Japan
Nach der Schule bin ich zur Wiese mit dem Fahrrad gefahren. Die ist sehr schön und weich, dort konnte ich die wunderschöne Landschaft genießen. Zum Beispiel das weiche Gras. Man sieht sogar die Erde. Die ist sehr grün! Es gibt viele Bäume, besonders Apfelbäume. Meine Gastgeber haben gesagt: „Viele Hunde aus Bad Homburg essen Äpfel, denn die fallen von den Bäumen.“ In meiner Heimat gibt es diese herrliche Natur nicht. Und wenn man weiter schaut, kann man Frankfurt sehen. Diese Skyline ist auch sehr schön. Die frische Luft war immer sehr schön.
Soya Yamamuro aus Japan
Bad Homburg, da sind wir am 21.08.2017 angekommen. Nachdem wir in unserer Gastschule namens KFG angekommen sind, wurden wir ganz herzlich von unseren Gastgeschwistern aufgenommen. Das hat uns sehr gut gefallen. Danach kam das Fest, das wir total perfekt gefunden haben. Unsere Gastfamilien waren so nett zu uns, dass wir denken könnten, wir seien zu Hause. Den Unterricht in der Schule dagegen haben wir machmal ein bisschen langweilig gefunden, denn es war schwer für uns, alles zu verstehen. Es wäre besser, wenn wir Deutschunterricht haben würden. (Das heißt Unterricht über die deutsche Grammatik, Vokabeln.) Am Anfang haben wir eine Stadtrallye durch Bad Homburg gemacht, das sogenannte heilende Wasser in Bad Homburg probiert. Dann waren wir in Frankfurt, in der Goethe-Universitaet. Das war schön! Am Dom sind wir 328 Stufen hochgestiegen. Von da aus hatten wir eine wunderbare Aussicht. Wir haben auch ein paar spannende Sachen mit unseren Gastgeschwistern gemacht, z. B. ein Fußballspiel in der Commerzbankarena gesehen, Minigolf und Tischtennis gespielt. Außerdem haben wir die Stadt Limburg besichtigt. Wir waren beim Bowling und wir sind auch in der Oper gewesen.
Bad Homburg ist wunderschön!
Barnabas und Schekinaëlle aus der Elfenbeinküste