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„Rauchzeichen“ am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium

„Rauchzeichen“ am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium

Auch in diesem Jahr fand vom 26.1.-28.1.2022 das Präventionsprojekt „Rauchzeichen“ der Deutschen Herzstiftung e.V. für alle Klassen der Jahrgangsstufe 7 am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium statt.

Ziel war es, die Schülerinnen und Schüler über die Gefahren des Rauchens zu informieren und sie in ihrer Entscheidung gegen das Rauchen zu unterstützen. Die Jugendlichen erfuhren in einer altersgerechten und anschaulichen Art und Weise alles über die folgenschweren Auswirkungen des Tabakkonsums. Dabei ging es nicht um reine Belehrung oder Abschreckung, sondern um das detaillierte Aufklären über die Vor- und Nachteile des Rauchens.

Die Deutsche Herzstiftung hat ihr Programm speziell für diese Altersgruppe entwickelt, da in diesem Alter häufig der erste Kontakt mit dem Rauchen erfolge. Mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation, eines Filmes und eines Rauch-Experiments kamen die Referentinnen der Deutschen Herzstiftung mit den Jugendlichen ins Gespräch. Bei diesem Experiment wurde eine Filterzigarette in einem Glaskolben geraucht und anhand eines Wattebausches konnte ganz unmittelbar gezeigt werden, welche Menge Teer dabei normalerweise in die Lunge des Rauchers gelangt. Neben dem Rauchen von Zigaretten wurden auch „moderne“ und vermeintlich harmlose Varianten des Rauchens, in Form von E-Zigaretten und Shishas, thematisiert.

Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Jährlich sterben in Deutschland über 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Die Verringerung des Tabakkonsums und ein möglichst umfassender Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens sind daher auch zentrale Ziele der Präventionsarbeit am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium.

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