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Schülerinnen und Schüler analysieren Unternehmen aus Bad Homburg

Schülerinnen und Schüler analysieren Unternehmen aus Bad Homburg

In der zweiten Phase von „ Business@School“ mussten sich die drei Teams diesmal mit regionalen Kleinunternehmen auseinandersetzen und ihre Ergebnisse vor einer Fachjury präsentierten. Der Unterschied zur ersten Phase war dabei, dass die Unternehmen nicht börsennotiert waren und kein Geschäftsbericht vorlag, die Teams sich demzufolge also umso intensiver mit den Eigentümern direkt absprechen mussten.

Zuerst präsentierte die „Duchesse“-Gruppe, bestehend aus Maya Döhne, Kiana Weiss, Paul Leonard Wolff und Jan-Niklas Hüftmann. Weiter machten Florian Gümmer, Kevin Shi, Max Roth, Max Scheemann und Anis Elhamdaoui mit dem Unternehmen „Snow and Bike“. Zum Schluss analysierten Liisa Lyck, Jens Schulz, Laurens Jacob und Alexander Durkacz den Frisörsalon „Visione Hair“.

Grundsätzlich sind jedem Schülerteam zwei Betreuer aus der Wirtschaft (in diesem Jahr von der Commerzbank, der Lufthansa oder der KfW) zugeteilt, die die Schüler unterstützen und ihnen mit Ratschlägen, Tipps und Verbesserungsvorschlägen zur Seite stehen. An unserer Schule sind die betreuenden Lehrer, für das von der „Boston Consulting Group“ initiierte Projekt, Frau Luczak und Herr Fahrer. Die Präsentationen durften, so wie es in allen drei Phasen, maximal 15 Minuten dauern. Danach hatte die Jury 10 Minuten lang die Gelegenheit, gezielt Fragen zu stellen, um zu überprüfen, inwiefern sich die Schüler und Schülerinnen mit dem Unternehmen vertraut gemacht hatten.

Mit den gesammelten Eindrücken zogen sich die drei Jurymitglieder zur Beratung zurück und ernannten anschließend die Gruppe „Visione Hair“ zum Sieger der zweiten Phase. Diese Entscheidung basierte vor allem auf der gründlichen Recherche der Gruppe, insbesondere in Bezug auf die Kundenanalyse, sowie auf der guten Darstellung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens.

In der folgenden, dritten und zugleich auch letzten Phase von „Business @ school“ wird sich alles um die eigene Idee drehen. Es gilt nämlich kreativ seine eigene Geschäftsidee zu entwickeln und einen Businessplan auszuarbeiten.

 

von Liisa Lyck und Laurens Jacob

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