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Wieder tolle Erfolge bei „Chemie – mach mit!“ für KFG-Schüler

Wieder tolle Erfolge bei „Chemie – mach mit!“ für KFG-Schüler

Unter dem Thema „Was glänzt denn da?“ nahmen knapp 100 Schülerinnen und Schüler des KFG an der 39. Runde des Experimentalwettbewerbs „Chemie – mach mit!“ teil. Hessenweit waren Schülerinnen und Schüler aufgerufen, die silberglänzenden, essbaren Schmuckkügelchen zu untersuchen, die sicherlich schon jeder mal auf einer Kindergeburtstagstorte hatte.

Auch Kolbi und Pipetta, die Helden des Wettbewerbs, stellten sich die Frage, ob diese Kügelchen nun aus echtem Silber seien. Genau wie diese imaginären Personen haben sich die KFG-Schüler diese Frage gestellt und zunächst gedacht, dass dies nicht so sei, da man Silber ja nicht essen könne.

Im Lauf der Experimente wurde jedoch klar: Es muss echtes Silber sein, das in oder auf den Kügelchen ist. Genau wie das Silberbesteck zu Hause, von der Oma oder den Nachbarn, ist die silbrige Schicht in Kontakt zu gekochten Eiern angelaufen.

Neben diesen Experimenten konnten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler untersuchen, wie man angelaufenes Silberbesteck leichter reinigen kann und wie man mit Hilfe eines Eisennagels, eines Silberbestecks und Zitronen elektrischen Strom erzeugen kann.

Von ihren Forschungsergebnissen und Arbeiten konnten folgende Schülerinnen und Schüler die Jury besonders überzeugen:

Erstes Lernjahr:

Platz 1:

Charlotte Volkert, jetzt Klasse 8b1

Platz 3:

Leo Heß, Vincent Boché, Cedric Blumenthal, jetzt Klasse 8b2

Peer Holschuh, Joshua Wiewrodt, Eric Pittelkow, jetzt Klasse 8b2

Emilia Beckenhaub, Clara Gramm, jetzt Klasse 8b1

 

Drittes Lernjahr:

Platz 3:

Anne Pauen, jetzt E

Louisa Raab, Giulia Magnani, Ella Jochum, jetzt E (als Team)

 

Eine offizielle Siegerehrung, zu der die Sieger der 39. und der noch ausstehenden 40. Runde eingeladen werden, wird voraussichtlich Mitte Dezember an der Goethe-Universität Frankfurt stattfinden. Die Fachschaft Chemie sowie die gesamte Schulgemeinde des KFG gratulieren allen Preisträgern und bedankt sich bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern.

R. Unckell

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