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Flurkonzert für die Ukraine

Flurkonzert für die Ukraine

Ganz Europa leidet mit der von Russland überfallenen Ukraine. Auch das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium demonstrierte jetzt seine Solidarität in Form eines spontanen Flurkonzerts.

Schulleiter Jochen Henkel wandte sich in einer kurzen Ansprache an die Schülerschaft und sagte:  „Von heute auf Morgen ist der Krieg nicht mehr weit weg, sondern mitten in Europa.  Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die unter den katastrophalen Auswirkungen des Krieges leiden müssen –  ob in der Ukraine oder auf der Flucht vor dem Grauen des Krieges. Wir denken besonders an alle Kinder und Jugendlichen, die durch diesen Krieg ihres Alltags und ihrer Zukunft beraubt werden und in Angst und Sorge leben müssen. Toleranz und die Achtung vor anderen sind wesentliche Leitlinien unserer schulischen und pädagogischen Arbeit. Wir setzen uns dafür ein, Menschen zu ermutigen, demokratisch zu handeln und respektvoll miteinander umzugehen und lehnen jede Art von Gewalt ab. Als Ausdruck unseres Anteilnahme und unseres Mitgefühls mit dem ukrainischen Volk und allen, die unter dem Krieg zu leiden haben, wollen wir nun während des Auftritts des Orchesters innehalten.“

Lehrkraft Regina Möller-Wälde leitete das Orchester des KFG und gab von Jean Sibelius das „Andante festivo“ und von Mychaljo Werwyzki und Pawlo Tschubynskyi die Ukrainische Nationalhymne. Die sichtlich bewegten Zuhörerinnen und Zuhörer spendeten regen Applaus.

Als weitere Zeichen der Solidarität finden am KFG derzeit Sach- und Geldspendenaktionen statt.

Der Dank der Schulgemeinde gilt allen bisherigen Spendern. Lehrerin Olja Wolf hat am Freitag bereits eine PKW-Ladung mit Sachspenden  zur Übergabestelle in Frankfurt gefahren. Am Dienstag soll dann ein LKW die restlichen Spenden abholen (12.00 -13.00 Uhr).

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